Das war eine aufregende Woche für 13 Nachwuchskicker vom Verein Stade Landerneen Kergreis aus Landerneau. Vom 15. - 19. Juli nahmen sie zusammen mit Hünfelder Fußballkids am Trainigscamp der Audi-Schanzer-Fußballschule teil
13 französische Fußballkids und 10 französische Begleiter/Trainer besuchten auf Einladung des JFV Hünfelder Land vom 14. - 20. Juli die schöne Zuse-Stadt Hünfeld. Vorangiges Ziel war die Teilnahme am Trainingscamp der Audi-Schanzer-Fußballschule, dessen Qualität von allen Teilnehmern sehr gelobt wurde. Das Training war intensiv und lehrreich, aber vor allem hatten die Kids viel Spaß. Für das Trainingscamp hatte sich Ben Becker, ein bekanntes Gesicht beim Hünfelder Fußball, bereit erklärt, die Übersetzung während des Trainings zu übernehmen. Er hat das hervorragend durchgeführt und von allen Seiten wurde ihm dafür herzlichst gedankt.
Mit dieser Einladung wollte sich der JFV Hünfelder Land mit seinem Vorgesetzten Uwe Schaake auch für die Einladung beim internationalen Jugendfußballturnier Dirinon bei Landerneau bedanken, an dem Hünfelder Mannschaften bereits teilnehmen konnten.
Zusammen haben die AG Landerneau des Partnerschaftsvereins Hünfeld und der JFV Hünfelder Land ein Programm aufgestellt, um sowohl den Kids als auch den Begleitern die schöne Gegend Hünfelds und der Rhön zu zeigen. Highlights waren neben dem Stadtrundgang in Hünfeld mit Besuch im Rathaus, die Sommerrodelbahn auf der Wasserkuppe, eine Wanderung am Schwarzen Moor, Besuch der Stadt Fulda mit Bowlingbahn. Erwähnt werden soll auch der gemeinsame Grillabend beim Bügermeister Benjamin Tschesnok. Er lud alle Gäste und Gastfamilien zu einem gemütlichen Grillabend in seinen Garten ein. Jeder hatte sichtlich Spaß und dem Bügermeister und seiner Familie gilt für diese tolle Aktion großen Dank!
Ein weiterer großer Dank soll auch an die tollen Gastfamilien ausgesprochen werden. Ohne sie wäre solch ein Besuch nicht möglich. Neben dem vielleicht etwas erhöhten Aufwand stand vor allem die Gastfreundschaft, die tollen Gespräche und Aktivitäten im Vordergrund. Auch für die Gastfamilien war dieser Austausch eine Bereicherung und vielleicht auch eine Freundschaft mehr im Leben!
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